Eines der vielfältigsten Gefühle derer wir fähig sind, ist Trauer. Sie kann zutiefst einsam sein, wütend, still, hoffnungslos, unendlich lang, erleichternd, neue Wege aufzeigend, sehnsuchtsvoll oder uns sogar zum Lächeln bringen.
Was alle Trauer aber vereint, ist das Gefühl, dass etwas fehlt - etwas sich grundlegend ändert.
Im Laufe der Zeit erfahren wir viele Verluste,
der eine früher - der andere später,
der eine mehr - der andere weniger.
Schon Kinder und Jugendliche können Trauer durch die Trennung ihrer Eltern, Tod eines Haustieres oder vielleicht Mobbing spüren.
Auch fehlende Anerkennung, Verlust des Arbeitsplatzes sind neben dem Verlust eines Angehörigen oder Freundes Gründe für tiefe Traurigkeit.
Mein Angebot richtet sich an Kinder/Jugendliche, Erwachsene und Familien
In der akuten Phase unterstütze ich Sie, Ihren Alltag zu strukturieren, den roten Faden nicht ganz zu verlieren. Doch auch darüber hinaus, finde ich mit Ihnen zusammen Ihren ganz eigenen Weg, den Verlust - die Trauer anzunehmen, zu integrieren und lebbar zu machen.
Der Platz der Leere und Traurigkeit in uns bleibt immer spürbar. Jedoch können wir ihn in einen helleren Raum mit Platz für viele Erinnerungen und positivere Gefühle verändern.
Jeder Mensch, ob klein oder groß, soll mit seiner/ihrer Traurigkeit so umgehen, wie es für ihn/sie richtig ist.
Alles ist richtig - nichts kann falsch sein.
Mit Kreativität, mit Stille, in Bewegung, in Ruhe, mit Gesprächen oder mit Schweigen, mit Weinen oder Lachen finde ich diesen richtigen Weg mit Ihnen und begleite Sie solange Sie möchten.
Insbesondere Kinder können spielerisch vieles verarbeiten und vermitteln, wofür sie noch keine Worte haben.
Bei unseren Treffen richte ich mich ganz nach Ihren Wünschen.
Gerne besuche ich Sie bei Ihnen zu Hause, wir können spazieren gehen oder Sie kommen in meine Räume.
Zum Kennenlernen setzen wir uns zu einem für Sie kostenfreien ersten Gespräch zusammen. Erst danach überlegen Sie ganz in Ruhe, ob ich Sie begleiten darf. Sollten Sie das wünschen, legen wir bei unserem nächsten Treffen die Häufigkeit fest und sprechen über die Kosten der nächsten Besuche.
Ich bin ein überzeugter Landmensch, am liebsten draußen bei meinen Tieren. In Ostfriesland lebe ich mit meiner Familie auf dem Land mit viel Platz für alle und alles.
Seit über 25 Jahren habe ich Pflegetöchter, dazu auch eine eigene Tochter. Insbesondere im Zusammenleben mit unseren Pflegetöchtern wird mir ihre tägliche Trauer um den Verlust eines "normalen" Lebens mit "normalen" Eltern und Geschwistern immer wieder sehr deutlich. Auch diese leeren Plätze können behutsam und unterstützend ihre erdrückende Schwere verlieren.
Auch ich erfuhr schon einige schwere Verluste und kenne das Gefühl von absoluter Traurigkeit. Doch ist mir auch ein etwas leichterer Umgang und ein natürliches Verständnis für Tod/Trauer/Verlust gegeben.
Damit möchte ich anderen helfen und Hoffnung vermitteln.
Durch langjährige, intensive Aus- und Weiterbildungen, unter anderem:
ambulante Hospizbegleiterin für Kinder und Jugendliche
zertifizierte systemische Trauerbegleitung
habe ich auch die fachlichen und rechtlichen Voraussetzungen dafür.
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